Fachtag Traumakompetenz in der Jugendhilfe

Ennepetal, 17.08.2022 – Beim Fachtag Traumakompetenz in der Jugendhilfe wurden über 50 Mitarbeiter*innen wichtige traumapädagogische Kompetenzen vermittelt.

Warum spielt ein Mädchen fröhlich auf dem Schulhof und rennt plötzlich panisch weg, um sich Schutz hinter einer Mauer auf der anderen Seite der Hauptverkehrsstraße zu suchen, nur weil ein ADAC-Hubschrauber über den Schulhof fliegt? Unverständlich für uns, jedoch aus ihrer Sicht absolut nachvollziehbar und verständlich. Das aus Syrien geflüchtete Mädchen hat aufgrund von furchtbaren Kriegserlebnissen abgespeichert, dass ein Hubschrauber auf sie schießen wird. Das Erblicken eines gelben Helikopters am Himmel reicht aus, um ihren Körper in einen Fluchtmodus zu versetzen, dem eine existenzielle Bedrohung signalisiert wird.

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Diese und weitere Kennzeichen von Traumata schilderte Dozentin Sabine Haupt-Scherer am vergangenen Montag den über 50 Mitarbeitern der Evangelischen Stiftung Loher Nocken. Sabine Haupt-Scherer ist Pfarrerin im Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen und arbeitet mit halbem Dienstumfang als Bildungsreferentin im LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho als Traumapädagogin und Traumafachberaterin. Dort bildet sie mit traumapädagogischem Arbeitsschwerpunkt Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe aus.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die außergewöhnlichen körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt waren und in bestimmten Situationen ein Ausgeliefertsein erfahren haben, müssen oftmals mit den unterschiedlichsten Folgen dieser traumatischen Erlebnisse kämpfen. Sie haben es verdient individuelle Hilfe und Unterstützung zu erhalten und dürfen mit den vielfältigen Herausforderungen nicht alleine gelassen werden.

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Einrichtungsleiter Dr. Thomas Trapper begrüßt die Dozentin Sabine Haupt-Scherer

Die Teilnehmer setzten sich mit unterschiedlichen Fallbeispielen zahlreicher Trauma-Biographien auseinander und entdeckten in diesem Zusammenhang viele Parallelen zu ihrer alltäglichen Arbeit in der Jugendhilfe. Immer wieder gab die Dozentin Raum für Rückfragen, wodurch ein reger Diskurs entstand. Am Ende ihres abwechslungsreichen Vortrags, der durch eindrückliche Grafiken, Videos und ein umfangreiches Handout begleitet wurde, fasste Frau Haupt-Scherer abschließend zusammen:

„Die Grundbedingung traumapädagogischer Begleitung von Kindern und Jugendlichen ist ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche. Dieser sichere Ort gewährleistet, dass sich ein Gefühl von innerer Sicherheit bei den Kindern und Jugendlichen entwickeln kann.“

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Loher Nocken begrüßt

Ennepetal, 15.08.2022 – Beim jährlichen Mitarbeiter-Begrüßungstag am vergangenen Montag, den 08.08.22 im Festsaal der Stiftung Loher Nocken wurden die neuen Team-Mitglieder vom Vorstand, von Bewohnerinnen und leitenden Mitarbeitern herzlich willkommen geheißen.

Insgesamt 25 neue Mitarbeiter/innen verstärken die Teams in praktisch allen Bereichen der Evangelischen Stiftung Loher Nocken – davon gehen acht Fachkräfte in die verschiedenen Wohn- und Tagesgruppen, neun absolvieren ihr berufspraktisches Jahr, das sogenannte Anerkennungsjahr zur Erzieherin oder Sozialpädagogin und vier Personen starten in ihre dreijährige praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher bzw. im Rahmen eines dualen Studiums. Außerdem mit dabei sind vier neue Integrationshelfer, die als Schulbegleitung an der Loher-Nocken-Schule eingesetzt werden.

Nach den Begrüßungsworten der stellv. Vorstandsvorsitzenden Cornelia Jähnke stand der Tag unter dem Motto "Ankommen, willkommen sein, Information, Begegnung und Orientierung". Anschließend stellten der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Michael Lüttecke und die gewählte Sprecherin des Kinderparlaments, Leonie, sich und ihre Arbeit vor. Der Geschäftsleiter Dr. Thomas Trapper begrüßte die neuen Mitarbeiter und gab eine erste Einführung in die Organisation der Stiftung Loher Nocken. Der Personalreferent Markus Erdhütter brachte Bewegung ins Spiel und ließ die neuen Mitarbeiter in einem lustigen Frage-Antwort-Spiel wild durcheinanderlaufen.

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Unten rechts: Der Tag wurde stimmungsvoll musikalisch eingeleitet mit einem Liedvortrag von Bewohnerin Lara und Thimo Gonschior. Cornelia Jähnke (oben links) rief die neuen Mitarbeitenden mit Blick auf die großartige Ritterwoche auf, sich von den engagierten Teams begeistern zu lassen, um mit Begeisterung eigene neue Ideen in die Arbeit einzubringen und wünschte, dass sie der Stiftung Loher Nocken lange verbunden bleiben mögen.

Nach einer kurzen Begehung des Campus-Geländes ging es für die Teilnehmer zur Loher-Nocken-Schule. Vor Ort informierte Schulleiter Christian Butz über die Arbeit und das Konzept der Förderschule. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gab es  Gelegenheit, die Kita Loher-Nocken-Zwerge, die Mädchen-Villa an der Milsper Straße und das neue Doris-Gringel-Haus zu besichtigen.

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In einem Interview befragten die Bewohnerinnen Leonie und Lara unter anderem die neue Bereichsleitung für den Mutter-und-Kind-Bereich, Bianca Gramsch (3. von links) zu ihren Aufgaben.

Geschäftsführer Dr. Thomas Trapper gab anschließend eine Einführung in die Geschichte und die pädagogischen Grundlagen am Loher Nocken und warb für die Fortbildungsreihe „LoNo-Basics“, in der die zentralen Elemente des pädagogischen Programms erarbeitet werden.

Der Willkommenstag als umfassende Onboarding-Veranstaltung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stieß auf sehr positive Resonanz. Ziel ist es, dass neue Mitarbeiter viele nützliche Informationen und Orientierung erhalten und sie sich schneller mit anderen Mitarbeitern vernetzen und mit der Organisation identifizieren können.

Mitarbeiten am Loher Nocken

 

 

Neue Infotafeln auf dem Kinder-Campus des Loher Nocken

Ennepetal, 04.08.2022 - Drei neue Infotafeln mit Übersichtsplänen erleichtern die Orientierung auf dem Gelände des Loher Nocken Kinder-Campus

„Wo finde ich hier das Pestalozzihaus?“, „Ich suche die Loher-Nocken-Schule…“ – Diese oder ähnliche Fragen sollten zukünftig seltener werden, denn es wurden nun an drei üblichen Zugangspunkten zum Gelände des Loher Nocken Kinder-Campus Infotafeln installiert. Neben den verschiedenen Gebäuden und Hausbezeichnungen sind auf den Karten auch zahlreiche Einrichtungen wie Spiel- und Sportplätze sowie Festsaal und Turnhalle übersichtlich dargestellt und geben vor Ort Orientierung, insbesondere für Besucher, für neue Bewohnerinnen und Bewohner sowie für Mitarbeitende der Stiftung Loher Nocken.

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Die neuen Standschilder wurden mit Unterstützung unseres Haustechnik-Teams aufgebaut und stehen an den Parkplätzen am Festsaal und am Finkenberger Weg sowie am Diestelkamphaus.

Wo das ist? Sehen Sie selbst: Übersichtsplan Kinder-Campus und externe Standorte (PDF)

 

Taufe in unserem Mutter-Kind-Bereich

Ennepetal, 02.08.2022 – Sieben Kinder und ein Vater wurden am Freitag, den 29. Juli, in der Ev. Johanneskirche in Ennepetal-Voerde getauft.

Ein großes Tauffest durften Täuflinge, deren Familien und Freunde sowie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ev. Stiftung Loher Nocken am vergangenen Freitag feiern. Pfarrer Armin Kunze hieß alle Besucher sehr herzlich willkommen und verdeutlichte, dass die christliche Kirche nach dem Willen Jesu Christi die Menschen mit offenen Armen empfängt und sie im Vertrauen auf seine Verheißung taufen möchte. Auch gemeinsame Lieder wie „Gott mag Kinder, große und kleine..." zeigten auf, dass hier jeder einen Platz hat. Musikalisch umrahmt wurde das abwechslungsreiche Programm gemeinsam durch Mitarbeiter und zwei Bewohnerinnen unserer Einrichtung, die sehr viel Mut aufbrachten und vor den vollen Kirchenbänken wunderschöne moderne Kirchenlieder wie „Reckless love" oder „Der Herr segne dich" für alle sangen. 

Es ist bereits das dritte Mal innerhalb eines Jahres, dass sich Eltern aus unseren Mutter-Kind-Wohngruppen dazu entschieden haben, ihre Kinder bzw. sich selbst in der Johanneskirche taufen zu lassen. In Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Voerde werden Familien aus den Mutter-Kind-Wohngruppen und den Trainingswohnungen dazu motiviert und eingeladen, sich für diesen bedeutsamen Schritt zu entscheiden.

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Anschließend gab es für die Anwesenden des Taufgottesdienstes noch leckere Würstchen, die wie immer von unserer Haustechnik gegrillt wurden, und köstlichen Kuchen.

Vielen Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer, die diesen besonderen Tag so einmalig gemacht haben.

Mehr über unsere Angebote für Mutter und Kind

 

Rittertage am Loher Nocken

Ennepetal, 21.07.2022 – In der dritten Sommerferienwoche durften unsere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen gemeinsam drei fantastische und unvergessliche Rittertage erleben.

Hier geht es zum YouTube Video mit vielen schönen Bewegtbildern (hier klicken)

Rund um unseren Hochseilgarten konnte das Mittelalter hautnah erlebt werden. Die Gruppen kamen in den unterschiedlichsten Gewandungen und brachten grandios verzierte und zum Thema passende Kuchen und Torten sowie ein selbst gestaltetes Banner mit.

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Unsere Mitarbeiter betreuten die unterschiedlichsten Stände und schufen gemeinsam mit den Kindern wahrhaft edle Erzeugnisse. Beim Kerzenziehen tropfte der heiße Wachs, einzigartige Schilder und Steckenpferde wurden gebaut, individuelle Gewürze kreiert, Lederbeutel aufwändig genäht. Beim Bogenschießen und Schwertkampf konnten die Knappen ritterliche Fertigkeiten erlernen, die sie sich im Siegelzelt bescheinigen lassen konnten.
Weitere schöne Aktionen boten sich beim Kinderschminken, bei Minispielen und im Naschzelt. Das Märchenzelt lud zum Verweilen bei spannenden Geschichten ein, beim Turmklettern durften mutige Helden hoch hinaus steigen und bei den Gauklern konnte das Handwerk der Jonglage erlernt werden.

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Begleitet wurden die Rittertage von mehreren Highlights: Am Dienstag gab es Grund zum Staunen, als Kinderzauberer „Mr. Magic“ die Kinder auf eine interaktive magische Zeitreise mitnahm. Zu etwas späterer Stunde konnte dem Barden Kaspar bei mittelalterlichem Fantasy-Folk gelauscht werden, der extra aus dem fernen Kiel angereist war.

Am Mittwoch besuchten uns die Schwertkämpfer vom Verein Hammaborg aus dem fernen Hamburg. Dieser Verein hat sich dem historischen Schwertkampf verschrieben und fechtet nach Fechtbüchern, die zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert geschrieben wurden. Außerdem zu Gast war der Schmied Tobias Schnittger von BattleHeat, der einige seiner Helme und Panzerungen, allesamt Unikate, präsentierte.

Am Nachmittag führte unsere Theater- und Musical AG das Stück „Phelian“ auf, in dem es um einen Meisterdieb geht, der am Ende seiner Diebeskarriere gefasst und auf dem Marktplatz erhängt wird. Dieses Stück war gleichzeitig der thematische Einstieg in das folgende LARP. LARP steht für Live Action Role-Play (dt.: Liverollenspiel) und ist eine Art Freilicht-Improvisationstheater ohne Zuschauer. Hier schlüpft man in die Rolle einer fiktiven oder (pseudo-)historischen Figur. Ziel ist es, diese möglichst realistisch zu verkörpern und so auch die Gefühls- und Empfindungswelt dieser Figur zu erleben. Jeder Spieler hat beim LARP die Möglichkeit Hauptfigur einer spannenden Abenteuergeschichte zu sein, in der man durch eigene Handlungen und Entscheidungen, den Ablauf bzw. Ausgang des Spiels bestimmt. Kreative Aufgaben und Rätsel sind ebenso Spielinhalt, wie sportliche Herausforderungen (z.B der Kampf mit Schaumstoffschwertern) und moralischen Dilemmata.

Auf den Spuren von Phelians Schatz hatten die Spieler zunächst die Aufgabe Phelians traurigen Freund aufzuheitern, um an einen Brief zu gelangen, der auf die notwendigen Puzzleteile hinweist, die zum Schatz von Phelian führen werden. Auf der Suche nach den geheimen Puzzleteilen mussten die Spieler bei einem Bauern ein Rätsel lösen, sich an einen gruseligen schlafenden Troll heranschleichen und sich gegen Räuber verteidigen, um bei diesen weitere der begehrten Puzzleteile zu ergattern.

In einem Waldlager, welches von Plünderern zerstört wurde und Phelians Bruder gehört, halfen die Spieler dem Bruder von Phelian das Lager wieder aufzubauen. Als Belohnung für ihren unerschütterlichen Mut und ihre Hilfsbereitschaft erhielten sie das letzte noch fehlende Puzzleteil. Auf der Rückseite des nun kompletten Holzpuzzles erschien eine Karte des Waldes, auf der Phelian sein Geheimversteck eingezeichnet hatte. Nachdem dieses Versteck von unseren Abenteurern gefunden wurde und ein mutiger Spieler es gewagt hatte auf einen Baumwipfel zu klettern, konnte Phelians Schatz endlich geborgen werden. Als Helden kehrten die mutigen Recken ins Ritterlager zurück.

Abgerundet wurde dieser spannende Tag durch eine spektakuläre Feuershow von unserem Mitarbeiter Sönke Lente mit seiner Frau Edith (Facebook: @FlamingAcesFeuershow), die extra für alle Teilnehmer der Ritterwoche eine atemberaubende mit dramatischer Musik untermalte Darbietung einstudiert hatten und so diesen ereignisreichen Tag mit unzähligen Feuerkunststücken abrundeten.

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Am letzten Tag gab es neben Schwertkampf und den kreativen Ständen ein wunderschönes Finale der Rittertage: Falknerin Daniela Berg von Falken Ultima machte uns mit zwei Greifvögeln, dem Wüstenhabicht Notus sowie der Eule Tanatos, bekannt. Sie erklärte den Teilnehmern viele Details zu den Tieren, ihrer Herkunft und Lebensweise und den Einsatz bei der Jagd. Danach durften die Teilnehmer Notus und Tanatos sogar selber halten und ein Erinnerungsfoto schießen lassen. Abschließend führte Daniela Berg noch eine Flugshow vor, bei der Habicht Notus auf den Armen einzelner Kinder landete.

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Danach konnte man das traumhafte Wetter bei einem Eis am Wagen der Eismanufaktur „Die kleine Eiszeit“ aus Ennepetal-Oberbauer genießen und noch einmal dem Ritterwochenmottosong „Goldene Ritter“ lauschen, den Jen Weimann und Thimo Gonschior extra für diese Woche komponiert und aufgenommen haben. Besonderes Highlight war aber am Ende, dass sich unsere Bewohnerin Lara traute, diesen Song auf der Bühne zu singen. Zum Schluss sprach der stellvertretende Einrichtungsleiter Markus Erdhütter noch seinen Dank an alle Beteiligten aus und schlug Hauptorganisator Michael Lüttecke symbolisch für eine tolle gemeinsame Loher-Nocken-Teamleistung zum Ritter.

Wir sind überwältigt von diesen drei schönen Tagen. Michael Lüttecke und Jen Weimann richten als Hauptverantwortliche nochmal das Wort an alle Beteiligten:

„Danke für die großartigen Rittertage mit euch allen und für die vielen helfenden Hände, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre! Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir die Möglichkeiten und Ressourcen hatten, diese wunderbaren Tage zu organisieren. Bitte gebt diesen Dank an alle weiter! Bei der Aufzählung sei uns verziehen, wenn wir jemanden vergessen haben sollten: Großer Dank geht an den kleinen Rat des Königs, die Knechte der Haustechnik, die Küchenmägde mit ihrer Meisterin, die Gaukler, die Mundschenke, den Zauberer aus Essen, die Wurstbräter, die Zofen an der Schminke, die Klettergilde, die Kerzenzieher, die Siegelmeister, die Butterschüttler, die Bogenschützen, die Handwerkerzunft, die Arenadompteure, den Meister des Bewegtbildes und der Technik, die Zuckerbäcker, die Wächter der großen Halle, die Baumeister unter der Jurte, die Feuermagier aus Hagen, die Märchentanten, die Stockbrotbäcker am Feuer, die Musikanten und Minnesänger, den Barden aus Kiel, die Schwertkämpfer aus der Hansestadt, die Waldritter aus der Pfalz, den Troll aus Voerde-Nord, die Abenteurer aus dem Wald, die Falkner vom Niederrhein, die Gewandschneider, die Bannernäher, die Kuchenbäcker, die Eiszauberer aus Oberbauer, die kleine Schauspieltruppe, die freundlichen Nachbarn, die Administration unserer Heimatstadt und die vielen fleißigen Hände zu unzähligen Gelegenheiten.“

Ein besonderer Dank geht an den Verein Waldritter-Südwest. Dabei handelt es sich um einen Verein, der erlebnispädagogische Spiele, Workshops und Seminare in naturnahen und fantasiereichen Settings anbietet. Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen Materialen und Requisiten wie Zelte, Schwerter, Gewandungen und vieles mehr, die die Waldritter uns für unsere Ritterwoche zur Verfügung gestellt haben!

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